Verteiltes SQL: Die Architektur hinter MariaDB Xpand

Verteiltes SQL beseitigt die letzte verbleibende Einschränkung von relationalen Standarddatenbanken: grenzenlose Skalierbarkeit.

Viele Dinge gelten heutzutage als „bahnbrechend“, aber verteiltes SQL verdient diese Bezeichnung wirklich. Es ermöglicht relationalen Datenbanken die Skalierung auf Millionen von Transaktionen pro Sekunde bei gleichzeitiger Beibehaltung einer Latenz von unter einer Millisekunde – NoSQL, Hardware-Appliances und manuelles Sharding sind nicht mehr erforderlich.

Verteilte SQL-Datenbanken sind relationale Datenbanken, die mit einer verteilten Architektur entwickelt wurden, damit sie auf Standardhardware – vor Ort oder in der Cloud – skaliert werden können. Dabei sind keine Kompromisse nötig. Diese Datenbanken behalten Standard-SQL, ACID-Transaktionen und eine hohe Konsistenz (alles Eigenschaften, auf die sich Unternehmen verlassen, um erfolgreich zu sein) und bieten gleichzeitig ein beispielloses Maß an Skalierbarkeit.

In diesem Dokument betrachten wir die Architektur von MariaDB Xpand, einer verteilten SQL-Datenbank, die auf Skalierbarkeit und Leistung ausgelegt ist. Im Gegensatz zu anderen verteilten SQL-Angeboten ist Xpand bewährt, solide und ausgereift. Es wird seit Jahren in Produktionsumgebungen eingesetzt, um geschäftskritische Anwendungen zu betreiben, wie zum Beispiel die Samsung Cloud und die mehreren hundert Millionen Samsung-Handys, die mit ihr verbunden sind.

Laden Sie dieses Whitepaper herunter, um von anschaulichen Beispielen der Xpand-Architektur zu lernen und zu sehen, wie skalierbar sie ist und gleichzeitig Datenintegrität und hohe Konsistenz mit ACID-Transaktionen bewahrt.

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